Weil das noch nicht geklappt hat, liest sie derzeit das Buch, das René Stauffer über den Schweizer Tennisspieler geschrieben hat (Titel: Das Tennis-Genie, näheres weiter unten in der rechten Spalte bei den Buchempfehlungen). Und zwar auf Deutsch, obwohl das Buch inzwischen auch auf Englisch zu haben ist. Das hat jedenfalls der Kollege von der New York Times geschrieben, der allerdings in einem Satz gleich zwei Fehler produziert: Es handelt sich nicht um eine Autobiographie, und es ist nicht in der Mundart der Schweizer erschienen, sondern in der Schriftsprache des deutschen Sprachraums, auch Hochdeutsch genannt. Dass die Mitarbeiter der besten Zeitung der Welt schnell mal irgendetwas hinschludern, wussten wir ja schon (siehe die Desinformationskampagne vor dem Irak-Krieg). Aber zwei Schnitzer in einem Satz?
25. Dezember 2007
Mal Federer treffen
Weil das noch nicht geklappt hat, liest sie derzeit das Buch, das René Stauffer über den Schweizer Tennisspieler geschrieben hat (Titel: Das Tennis-Genie, näheres weiter unten in der rechten Spalte bei den Buchempfehlungen). Und zwar auf Deutsch, obwohl das Buch inzwischen auch auf Englisch zu haben ist. Das hat jedenfalls der Kollege von der New York Times geschrieben, der allerdings in einem Satz gleich zwei Fehler produziert: Es handelt sich nicht um eine Autobiographie, und es ist nicht in der Mundart der Schweizer erschienen, sondern in der Schriftsprache des deutschen Sprachraums, auch Hochdeutsch genannt. Dass die Mitarbeiter der besten Zeitung der Welt schnell mal irgendetwas hinschludern, wussten wir ja schon (siehe die Desinformationskampagne vor dem Irak-Krieg). Aber zwei Schnitzer in einem Satz?
Labels:
Buch,
Lindsey Vonn,
New York Times,
René Stauffer,
Roger Federer,
Ski alpin,
Tennis
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen