Wir erinnern uns: Englands Torwart Paul Robinson begeht im Oktober in einem Spiel der Europameisterschafts-Qualifikation gegen Kroatien eine der fünf (oder sechs?) Todsünden des letzten Mannes: Er trifft den Ball nicht, den ihm sein Mannschaftskollege zuspielt und produziert auf diese Weise ein legendäres Eigentor. Nun kommt die Retourkutsche. Diesmal ist Robinson der Schütze (beim Premier-League-Spiel letzten Samstag für Tottenham Hotspur) und diesmal ist sein Konkurrent um den Posten in der englischen Auswahl der Gelackmeierte. Der Name des Opfers: Ben Foster im Tor von Watford.
Da bleibt einem nichts anderes übrig, als die werte Leserschaft an dieses Video zu erinnern, das schon eine Weile in der Arena als Denkmal an den unbekannten Soldaten flackert, der im Einsatz auf der Linie oft Zielscheibe des Spotts ist. Dabei vergurken Stürmer ganze Spiele und oft noch viel grandioser. Den Robinson gab's übrigens bei That's On Point zuerst (via deadspin).
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