Die Entscheidung seitens der Clubspitze wirkt logisch und idiotisch zugleich. Logisch, weil man einem Mann, der nur noch ein Jahr auf der Uhr hat, nicht gestatten möchte, einen völlig neuen personellen Unterbau einzuarbeiten, wo doch sowieso in einem Jahr der große Schnitt anstände. Iditiotisch, weil man jetzt erst einmal einen Mann finden muss, der auch nur annähernd so gut ist wie Schottenheimer, der 21 Jahre in der NFL Cheftrainer war - bei den Cleveland Browns, den Kansas City Chiefs und den Washington Redskins und zuletzt in Kalifornien. Namen werden zuhauf gehandelt, aber ehrlich gesagt, der Markt für Fachkräfte ist leer. Hätte man den Schnitt vor Wochen vollbracht, wären die Assistenten vermutlich noch da. Und einer von ihnen wäre jetzt nicht woanders Chef, sondern in San Diego
13. Februar 2007
San Diego Chargers setzen Schottenheimer den Stuhl vor die Tür
Die Entscheidung seitens der Clubspitze wirkt logisch und idiotisch zugleich. Logisch, weil man einem Mann, der nur noch ein Jahr auf der Uhr hat, nicht gestatten möchte, einen völlig neuen personellen Unterbau einzuarbeiten, wo doch sowieso in einem Jahr der große Schnitt anstände. Iditiotisch, weil man jetzt erst einmal einen Mann finden muss, der auch nur annähernd so gut ist wie Schottenheimer, der 21 Jahre in der NFL Cheftrainer war - bei den Cleveland Browns, den Kansas City Chiefs und den Washington Redskins und zuletzt in Kalifornien. Namen werden zuhauf gehandelt, aber ehrlich gesagt, der Markt für Fachkräfte ist leer. Hätte man den Schnitt vor Wochen vollbracht, wären die Assistenten vermutlich noch da. Und einer von ihnen wäre jetzt nicht woanders Chef, sondern in San Diego
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