Immerhin: Jetzt hat ein Politiker vorgeschlagen, die Sachein Buffalo anders zu regeln. Durch eine Konstruktion wie in Green Bay, wo ganz normale Bürger Anteile halten und nicht ein einzelner Milliardär den Club besitzt. Das entspricht allerdings nicht den Intentionen der NFL, die schon häufiger bei Eingriffen in die Besitzverhältnisse auf die Nase gefallen ist. So hatte man vor ein paar Jahren versucht, den Umzug der Oakland Raiders nach Los Angeles zu verhindern und den Streit vor Gericht verloren. Inzwischen sind die Raiders wieder an ihrem Ausgangspunkt zurück, nachdem Eigentümer Al Davis sich dort mit den Kommunalpolitikern überworfen hatte, die ihm kein modernes Stadion bauen wollten. Tatsächlich ist nicht Toronto der erste Zielmarkt für die Liga, sondern Los Angeles, wo es seit dem Abschied der Rams (nach St. Louis) keinen NFL-Club mehr gibt.
8. Februar 2008
Nervös in Buffalo
Immerhin: Jetzt hat ein Politiker vorgeschlagen, die Sachein Buffalo anders zu regeln. Durch eine Konstruktion wie in Green Bay, wo ganz normale Bürger Anteile halten und nicht ein einzelner Milliardär den Club besitzt. Das entspricht allerdings nicht den Intentionen der NFL, die schon häufiger bei Eingriffen in die Besitzverhältnisse auf die Nase gefallen ist. So hatte man vor ein paar Jahren versucht, den Umzug der Oakland Raiders nach Los Angeles zu verhindern und den Streit vor Gericht verloren. Inzwischen sind die Raiders wieder an ihrem Ausgangspunkt zurück, nachdem Eigentümer Al Davis sich dort mit den Kommunalpolitikern überworfen hatte, die ihm kein modernes Stadion bauen wollten. Tatsächlich ist nicht Toronto der erste Zielmarkt für die Liga, sondern Los Angeles, wo es seit dem Abschied der Rams (nach St. Louis) keinen NFL-Club mehr gibt.
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