15. Juni 2007

Zurück in New York

Das Bloggen kann einem schnell vergehen, wenn man es unter den Bedingungen betreiben muss, wie ich sie in Deutschland vorfinde. Kein Internet-Anschluss in meiner Bleibe in NRW. Kein Zugang zur Blogger-Software beim einzigen Hot-Spot weit und breit (McDonalds's). Ich weß nicht, ob ich lachen oder weinen sollen über solche Verhältnisse. Oder ob ich einfach nur genieße, wieder in New York zu sein.

Ab jetzt also wieder neue Einträge im alten Rhythmus.

6 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Ich hatte mir schon Sorgen um Sie gemacht.

Anonym hat gesagt…

Ist schon traurig wenn man in die Steinzeit nach Deutschland zurück muß und nicht im tollen Hightech New York "weiterbloggen" kann. Vielleicht sollte man aber auch mal vernünftig nach einer Unterkunft mit entsprechender Ausstattung recherchieren. An Recherche mangelt es bei ihnen aber doch leider so einige male.

SOR hat gesagt…

Ignorieren Sie Kommentare von Leuten, die sich nicht einmal registrieren mögen, einfach, Jürgen.
Ich kann Ihrem Urlaub nach Deutschland und der damit verbundenen Abnabelung vom "normalen" Internet eine schöne Seite abgewinnen: Ich war selbst im Urlaub (ohne Internet) und hatte keine Möglichkeit, Ihre Einträge zu lesen. Und so muss ich nicht längst Verfasstes aufarbeiten, habe also nichts verpasst. Bestens, das spart Zeit.
Wir sollten unsere Urlaube zukünftig abstimmen :-)

Jürgen Kalwa hat gesagt…

@dröhn: Ich denke mal, jeder zieht sich die Schuhe an, die ihm passen. Was die streikende Telekom angeht, gibt es nicht (mehr) viel zu recherchieren. Das sind die Fakten: Die liefert keinen DSL-Anschluss innerhalb einer Woche. Die hat kein Modem für einen Macintosh im Programm, damit man sich auf die alte Telefon-Tour einzuwählen könnte. Die haben keine öffentlich zugänglichen Telefonnummern für ihre Läden und geben sie auch nicht heraus. Die werfen gerne mit englischen Wörtern um sich ("call and surf etc.") und glauben vermutlich, dass das der Stil der neuen Zeit ist. Komisch nur, dass man am Arsch der Welt - in Neuseeland zum Beispiel, wo man Englisch spricht und begreift - sehr viel besser kapiert hat, was Kommunikationstechnologie heutzutage leisten soll. Dafür ist der deutsche Stacheldraht immer noch von vorzüglicher Qualität. Und das ist bestimmt auch was wert.

Anonym hat gesagt…

Ach, gääähn, Herr Kalwa,

ich war 10 Jahre lang bundesweit tätig. Mein momentaner Arbeitsraum umfasst seit 3 Jahren den kompletten norddeutschen Raum, bis zur Grenze Polens. Mir ist es in all den Jahren nie besonders schwer gefallen "Online" tätig zu werden.

Sehr schön auch, dass sie Neuseeland als "Arsch der Welt" bezeichnen, das zeigt schon recht deutlich, wessen geistes Kind sie sind. Ansonsten kann man von jemandem der im Land von WalMart und anderen wirtschaftlich erfolgreichen Billigheimern auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung lebt wohl kaum wirklich Verständnis für Streiks erwarten. Der deutsche Stacheldraht wird übrigens sehr gerne in den momentan hippen amerikanischen KZ`s verwendet. Hier setzen die Amerikaner übrigens auch wieder auf "deutsche" Bewachung! Auch ein Zeichen bewährter Qualität "Made in Germany"!

SOR hat gesagt…

@dröhn:
... und der Ausdruck "amerikanische KZs", wes Geistes Kind SIE sind...

@jürgen kalwa:
Sorry für die Einmischung, aber der Kerl hat sie nicht alle. Wenn Sie wollen, löschen SIe diesen Eintrag - er hat nichts mehr mit Sport zu tun.