Dirk Nowitzki spielt seit Tagen ein Spiel, das er noch nie gespielt hat: showboating. Während ihm sein Club die Karten komplett auf den Tisch gelegt und das tarifvertragliche Maximalgehalt für ein Vier-Jahres-Vertrag über 96 Millionen Dollar geboten hat, entschied er sich erneut dafür, dem Club-Manager Donnie Nelson nicht in die Augen zu schauen. Ursprünglich hatte er die Rückkehr aus Würzburg nach Dallas zum Verhandlungsgespräch für Donnerstag angekündigt. Nach dem Zwischenstopp in New York gab er Freitag als neuen Termin durch. Auch der wurde inzwischen verschoben. Nun soll es am Samstag klappen. Hat Dirk Nowitzki womöglich Wind von einer Rochade, die ihn zu den Miami Heat bringen könnte, die heute in Cleveland offiziell um LeBrons Hand angehalten haben (während Dwayne Wade nach einem Abstecher in Chicago bei den New York Knicks vorbeigeschaut hat).
Die Entwicklung wird übrigens von amerikanischen Sportsendern auf intensivste Art gecovert. Geredet wird viel. Nichts Genaues weiß keiner.
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