Nachtrag zum Internationalen Frauentag am Samstag: Groben Schätzungen zufolge gibt es inzwischen in den USA 7.000 Mädchen, die sich die Sportart Ringen als Freizeitbeschäftigung ausgesucht haben. In hunderten von Schulen wird die Disziplin als Wettbewerbssport betrieben. Das heißt für die ambitionierten weiblichen Teilnehmer: Sie müssen gegen Jungen auf die Matte. Manche schlagen sich hervorragend und verpassen den jungen männlichen Gegnern ein Trauma fürs Leben. Gegen ein Mädchen zu verlieren - was könnte schrecklicher sein? Hier ein aktueller Bericht über die Entwicklung und das Für und Wider, der bei ESPN lief (via AOLFanhouse).
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Ich bin dafür!
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