Gestern schon kurz getwittert: Jermaine Jones hat von der FIFA seine Papiere erhalten und darf nun für die USA spielen. Da er zur Zeit aufgrund einer Verletzung pausiert, wird er ganz bestimmt nicht in den nächsten Länderspielen zum Einsatz kommen. Aber es ist unbestritten, dass er sich auf dem Radarschirm von Trainer Bob Bradley befindet. Einen Fußballer mit seinen mentalen Qualitäten haben die Amerikaner nicht. Ob sie ihn im Rahmen ihrer Chemie überhaupt gut absorbieren könnten, steht auf einem anderen Blatt. Als die Nachricht von den Absichten des Schalkers laut wurde, kam es bereits zu einer ersten Kontroverse. Natürlich hat sich Jones dank der FIFA nun eine Chance verbaut: einen Rückweg zu Jogi's Jungs gibt es nicht.
Die Reaktionen auf die jüngste Nachricht in der amerikanischen Blogosphäre:
Soccer by Ives
Prost Amerika Soccer
Yanks Abroad
4 Kommentare:
Sehr komisch!
Aber so gut wie - http://www.prostamerika.com/Sounders.html?
Bitte etwas genauer: Was ist denn komisch?
Jermain Jones und "mentale Qualitäten"? Ist nicht ihr Ernst, oder?
"Ist nicht ihr Ernst, oder?" Nein, nicht mein Ernst, eher Ironie.
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