1. November 2008
Obama und die Formel 1
Man muss es den Briten lassen: Sie geben nie ganz auf. Selbst wenn eine alte Kolonie seit mehr als 200 Jahren auf eigenen Beinen steht und dem Imperium von einst seit mehr als hundert Jahren wirtschaftlich eine Nase dreht. Sie sind immer irgendwie involviert. Und sei es nur mit einer Sottise, die auf einer seltsamen statistischen Parallelle beruht. Aktuell: Die Londoner Times sieht eine Verbindung zwischen dem zu erwartenden Sieg von Barack Obama bei den Wahlen am Dienstag und den Formel-1-Rennfahrern von der Insel. Man weiß bei dem Stück allerdings nicht gleich, ob es ein satirischer Hieb Richtung Amerika ist oder einer gegen die eigenen Piloten, die genauso selten Grand-Prix-Weltmeister werden wie die Demokraten das Weiße Haus gewinnen. Hat Hamilton das Zeug für den Titel?
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