Memo an Dirk Nowitzki: Larry Bird hat es nicht so gerne, wenn sein Name in einem Zusammenhang genannt wird, den sein Anwälte als "völlig unautorisiert" einstufen und von dem sie sagen, dass werde alles nur ganz offen aus einem Grund getan: "um illegal von Larry Birds Name zu profitieren". Larry Birds Name nämlich ist heilig. Und wohlweislich sogar beim Amt für Marken- und Warenzeichen in Washington eingetragen und auf diese Weise besonders geschützt. Den Ärger haben erst mal nur die Leute, die sein ehemaliges Haus im Bundesstaat Indiana gekauft haben und auf der Webseite für ihren Betrieb – ein Bed& Breakfast – ganz unschuldig die nackte Wahrheit verkünden: "the former home of Larry Bird" mit einem Basketballspielfeld, auf dem Bird "Stunden verbracht hat, um seinen Wurf zu trainieren und zu perfektionieren". Wie es in Indiana um die Wahrheit bestellt ist, werden jetzt die Anwälte ausbaldowern. Und wenn die nicht miteinander klarkommen, geht es vor Gericht weiter.
Blick zurück: Nowitzkis neuer Trainer und dessen Bird-Connection
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