
Die Wissenschafter beim amerikanischen Pharmakonzern
Pfizer haben vor langer Zeit eher zufällig herausgefunden, dass der Wirkstoff, den sie eigentlich Herzpatienten verabreichen wollten, ganz vielen Männern mit Potenzproblemen hilft. Sie nannten das Produkt
Viagra und gingen in die Werbung. Seitdem bekommen wir alle mehr Spam und probieren Athleten aus, ob es ihnen ihre Wettkampfleistung steigern kann.
Es gibt erste Untersuchungen, die andeuten, dass zum Beispiel Radrennfahrer mit Hilfe dieser Droge mehr aus sich herausholen können (was aber noch nicht erklärt, wie Lance Armstrong an Frauen wie
Sheryl Crow und
Kate Hudson kommt). So viel steht fest: Der Stoff steht nicht auf der Dopingliste.
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