"Öffentliche Toiletten, Atheismus, öffentlich finanziertes Radioprogramm und Fußball - das sind alles Dinge, von denen keine Gesellschaft je genug haben kann. Man betrachte nur die Tatsache, dass das fußballspielende Amerika massiv liberal, liebevoll, fürsorglich, gesellschaftsbewusst und nett ist. Demgegenüber besteht das fußballhassende Amerika aus zunehmend isolierten Banden aus Bush unterstützenden, mit der Bibel herumhauenden, waffenvernarrten, Arbeitsklamotten tragenden, Banjo spielenden, quasifaschistischen Hühnerliebhabern und ihren zwölffingrigen, dummköpfigen, zyklopenartigen, sabbernden Monsterkindern."Das Pamphlet ist an die Briten gerichtet und kommt mit der These daher, dass sich viele Engländer heimlich wünschen, dass Fußball in den USA kein Erfolg wird, damit man auf der Insel nicht eines Tages auch noch von den Spielern aus er einstigen Kolonie was auf die Rübe bekommt. Lesenswert.
16. Juni 2007
Das andere Amerika: Fußball macht's möglich
Steven Wells hat in seinem Blog im Guardian anlässlich des Beckham-Wechsels nach Los Angeles folgende Feststellung getroffen:
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