"Und ich sach noch: Nimm das Buch nich mit ins Becken. Es wird nass. Aber da war es schon zu spät." Von dort über die Swimsuit-Ausgabe von Sports Illustrated in den Playboy ist zwar ein langer, aber irgendwie auch logischer Weg. Die amerikanische Schwimmerin Amanda Beard hat schon vor langer Zeit begriffen, dass sie einfach zu gut aussieht, um diesen Umstand nicht zu Geld zu machen. "Wasch mir den Pelz, aber mach mich nass", geht nicht. Man muss hin und wieder blank ziehen. Was den Playboy betrifft, gibt es erst mal nur ein Titelbild - bei Sports Illustrated - und ein paar erste nervöse Reaktionen in der amerikanischen Blogosphäre. Niemand scheint dabei bisher aufgefallen zu sein, dass auch die Autorennfahrerin Danica Patrick im gleichen Heft auftaucht. In der Interview-Rubrik 20 Fragen an... Vielleicht weil sich keiner für die Antworten interessiert und nur dafür, was die Frau unter der Asbest-Unterwäsche zu bieten hat.
Nachtrag: Die Schwimm-Karriere von Amanda kann bei Wikipedia nacharbeiten. Zu ihrem Hang zu Automobilfahrern gibt es dort ebenfalls Hinweise. Wer ihre Webseite sucht, landet unweigerlich auf einer Promoseite von Getränkehersteller Red Bull.
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