In der Sprache der Washingtoner Politik heißt so etwas to play it both ways, wenn jemand versucht, die beiden Positionen in einem unüberbrückbaren Meinungsunterschied einzunehmen. Den passenden Ausdruck für die Werbeindustrie wird es sicher auch geben. Denn wenn eine Firma wie Sony Erickson einerseits Fußballfans in Werbespots lächerlich macht und andererseits einen Haufen Geld ausgibt, um bei der WM 2010 als Sponsor mitzumachen, fällt so etwas den Leuten natürlich auf. Peyton Manning, der in vielen Werbefilmen auftaucht, aber nie überzeugt, weil er eine furchtbare, gepresste Art des Redens pflegt, wird einem durch solche Auftritte nicht sympathischer (via The Big Lead)
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