4. Februar 2008

Fehldruck


Wenn die andern feiern, geht der Grafiker in die Küche und kocht ein kleines Süppchen. Zum Abschmecken bräuchte er einen Schlussredakteur. Hat er aber nicht. Also kommt so etwas heraus: ein Fehldruck zum Preis von 29,95 beim Home Shopping Network (via Awful Announcing).

4 Kommentare:

Torben hat gesagt…

Zumal nicht nur das Ergebnis falsch ist, sondern bei der Schreibweise des Datums auch (trotz anderer Schreib-Gewohnheiten) schnell der Eindruck entsteht, dass das Spiel erst im März stattfindet...

Jürgen Kalwa hat gesagt…

Beim Datumschreiben sind die Amerikaner allerdings konsequent. Immer erst das Monat, dann der Tag, dann das Jahr. Außer kurioserweise bei den Einreiseformularen. Da ist die Reihenfolge wie in Europa

Anonym hat gesagt…

ein anderer gutes Beispiel ist wie man auf den Konzert Plakaten Tchaikowsky buchstabieren

Jürgen Kalwa hat gesagt…

Die Schreibweise von russischen Eigennamen weicht im Englischen prinzipiell von der in anderen Ländern ab. Die Franzosen haben ihre Version und genauso ist es mit den Deutschen. Der Grund dafür sind sogenannte Transkriptionsregeln, die sich überall eigenständig entwickelt haben. In der Zeit vor der Globalisierung war das nur selten ein Problem. Heute, mit dem Internet und dem Interesse am nordamerikanischen Sport führt das zu Kollisionen. Am stärksten sieht man das dort, wo die Russen besonders stark vertreten sind: in der NHL und im Tennis. Es wurde zwar bereits shcon einmal an anderer Stelle im Blog gesagt: American Arena pflegt die deutsche Schreibweise russischer Namen. Alles andere wäre nicht konsequent.