Der Weg für die Los Angeles Galaxy, David Beckham ein lukratives Angebot machen zu können, ist frei. Major League Soccer hat eine neue Regelung eingeführt, die den Clubs erlaubt, einen Spieler im Kader nach gusto zu entlohnen. Das war bislang absichtlich ausgeschlossen worden, um eine Lohnexplosion zu verhindern, die der defizitären Liga zusätzliche wirtschaftliche Probleme aufhalsen wird. Da aber offensichtlich in amerikanischen Fußballkreisen der Glaube herumgeistert, dass Beckham populär ist, Zuschauer zieht und andere Werbemaßnahmen wirkungsvoll unterstützen kann, wollen die Verantwortlichen wohl nicht so streng sein. Die Maßnahme öffnet auch anderen älteren Herren aus Europa die Tür in die Vereinigten Staaten und wird die US-Spieler ärgern. Die würden auch mal gerne mehr als eine Million Dollar pro Saison verdienen.
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