Eigentlich gibt es bei den in loser Folge in American Arena eingearbeiteten Musikvideos nur ein wichtiges Auswahlkriterium: die Musik muss nicht nur gut sein, sondern live gespielt. Für lippensynchrone Optikorgien gibt es schließlich hinreichend andere Blogs und Abspielstationen. Heute eine Ausnahme vom Prinzip: Die Lego-Animation des Queen-Songs Bohemian Rhapsody (1975 erschienen auf der LP - CD's gab's noch keine - mit dem Titel A Night at the Opera). Man sollte die gesamten sechs Minuten wirklich bis zum Schluss anschauen. Was nicht schwer fallen dürfte: Der Song ist gut genug und sein Text die Basis für eine Reihe von erstaunlichen Gags und Ideen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen