6. Oktober 2006

NBA: Ballermann im Strip-Club

Irgendetwas an Mark Cuban fordert einen dazu heraus, ihm ständig kontra zu geben. Vielleicht können wir in der komenden NBA-Saison herausfinden, weshalb das so ist. Aber bis dahin ist noch Zeit. Und so wollen wir ausnahmsweise dem Besitzer der Dallas Mavericks für seinen Beitrag zum Thema "Warum brauchen hochbezahlte NBA-Profis nur drei Stunden am Tag zu trainieren?" ein Kompliment machen (und Matt's Blog dafür, dass er das Thema ausgegraben hat). Denn seit heute morgen wissen wir die Antwort: Damit sie nachts im Strip-Club die Sau rauslassen können und vielleicht noch ein bisschen mit ihren Schusswaffen herumballern. Das stärkt das Nervenkostüm und entspannt zugleich. Was sollte es besseres geben, um sich auf eine so anstrengende lange Spielzeit vorzubereiten?

Hier die Details zum jüngsten Fall. Tatort: der Rio Club in Indianapolis. Die Beteiligten: vier Spieler der Indiana Pacers, darunter der soeben von Dallas im Rahmen eines Tausches abgegebene Marquis Daniels. Am meisten involviert: Stephen Jackson, der fünf Schüsse aus einer Pistole Kaliber Neun Millimeter auf einen Mann abgab, der ihm vorher bei einem Streit einen Faustschlag ans Kinn versetzt hatte und ihn dann versucht hatte, mit dem Auto zu überfahren. Mehr auf der Webseite des Indianapolis Star. (via deadspin)

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