3. September 2007
Konkurrenz zwischen den Golftouren spitzt sich zu
Ein bisschen Konkurrenz belebt wirklich das Geschäft. Zuviel Konkurrenz allerdings nicht. Mal sehen, wie die beiden großen Golftouren in den USA und Europa sich fühlen, wenn die Auswirkungen der parallelen Terminierung des Playoffs um den FedEx-Cup und solche Ereignisse wie das European Masters im schweizerischen Crans analysiert werden. Der FedEx-Cup absorbiert in dieser Woche die Top 70 der PGA Tour, die in Cog Hill außerhalb von Chicago bei der BMW Championship antreten werden. Da fehlen dann in Europa solche Größen wie der Spanier Sergio Garcia, die Engländer Justin Rose und Luke Donald (und wahrscheinlich auch Ian Poulter), der Schwede Henrik Stenson - mit anderen Worten: die knappe Hälfte der europäischen Ryder-Cup-Mannschaft. Und ganz nebenbei werden auch solche Spitzenkräffte wie der Südafrikaner Ernie Els fehlen, der früher schon in die Alpen flog, nicht abkömmlich sein. Über den Fortgang beim FedEx-Cup werden wir im Laufe der nächsten Tage aus Chicago berichten - nachdem die Deutsche Bank Championship entschieden ist (das wird erst heute später der Fall sein, das turnier ist das einzige, das plangemäß an eine Montag zu Ende geht, heute ist Labor Day, also Feiertag).
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