Die Quelle ist nicht die übliche Pipeline für Sportklatsch, sondern eine seriöse und sehr lesenswerte General-Interest-Zeitschrift namens New York Magazine. Das macht die Information so bemerkenswert: Alex Rodriguez, der bestbezahlte Baseballprofi und zur Zeit im Dienst der New York Yankees, verhandelt angeblich mit den Chicago Cubs. Sein alter Vertrag über 252 Millionen Dollar und zehn Jahre, den er ursprünglich mit den Texas Rangers abgeschlossen hatte, besitzt eine Klausel, die ihm erlaubt, am Ende dieser Saison seiner Wege zu gehen (natürlich ohne die ausstehenden garantierten Bezüge). Das neue Angebot liegt angeblich bei 30 Millionen Dollar im Jahr und schließt einen völlig neuen Dreh ein: Dass der Shortstop (der in New York wegen Derek Jeter Third Baseman spielen muss) einen Anteil am Club erhält. Die Geschichte ist pikant. Denn offiziell hat der mächtige Agent von A-Rod, Scott Boras, gar nicht das Recht, zu diesem Zeitpunkt Gespräche mit wem auch immer zu führen.
Blick zurück: Vor der Saison war A-Rod in New York kein bisschen beliebt, inzwischen mögen sie ihn
3 Kommentare:
Die Story wird von allen Seiten dementiert. Ich denke nicht das daran was stimmt. Außerdem hat Commissioner Bud Selig schon durchblicken lassen, das ein Spieler keine Anteile an seinem eigenen Team haben darf. Auch sonst dürften Selig solche Verhandlungsweisen suspekt sein und der Bieter sich damit nicht gerade in ein gutes Licht rücken. Denn schließlich wird der, irgendwann die Erlaubnis der Liga haben wollen, um die Cubs zu kaufen.
Man kann die Geschichte hier nachlesen: http://nymag.com/news/sports/38017/index2.html
wo A-Rod schon alles hingeschrieben wurde ... Angels, Red Sox, Cubs ... warum soll er überhaupt wechseln ? ... Geld hat er genug ... die Yankees bieten ihm immer noch die besten Perspektiven auf eine Meisterschaft ... erst recht mit dem neuen Stadion ... zudem fühlt er sich ja jetzt, wie geschrieben, auch wohl ...
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