Dies sind die zwei reizvollsten Statistiken zum Ryder-Cup: Europa geht mit zehn Spielern
(von insgeamt zwölf) ans Werk, die schon mindestens einmal dabei waren. Ihre Bilanz addiert aus allen Matches: 75 Siege, 42 Niederlagen, 21 Unentschieden. Mit anderen Worten: positiv. Auf Seiten der USA treten acht an, die bereits Ryder-Cup-Erfahrung haben. Deren Leistungswerte summieren sich auf: 31 Siege, 39 Niederlagen und 10 Unentschieden. Mit anderen Worten: negativ. Wenn man noch berücksichtigt, welche Form die amerikanischen Neulinge zuletzt gezeigt haben und wie gut die schwedischen Novizen jüngst in Schwung waren, erhält man ein ziemlich einseitiges Bild der Ausgangslage. Freitagmorgen geht's los. Und dann wissen wir mehr.
Noch eine Empfehlung für Leser, die sich mit dem Reglement des Ryder-Cup vertraut machen wollen: Wortwelt hat eine sehr gute Zusammenfassung gepostet.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen