Die Zeit des Eindruckschindens für Lenny Dykstra ist vorbei. Und die erste große Geschichte, die seine fragwürdigen Geschäftsmethoden beschreibt, kann man jetzt auch lesen. Es dürfte viele Leute geben, denen der Großkotz noch Geld schuldet. Sicher vor allem Schreiber, Fotografen und andere Kreative, die im Zweifel meistens eher leichtgläubig durchs Leben marschieren und an das gute im anderen Menschen glauben. Zur Einstimmung möge man sich diese beiden vorausgegangenen Posts aus dem letzten Jahr gönnen. Und zum Schluss die Propaganda in diesem Trailer für einen HBO-Dokumentarfilm aus der Zeit, als Dykstra noch jedem direkt ins Gesicht lügen konnte.
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