In American Arena stand am 26. März die Geschichte über einen NFL-Profi, der in Texas von einem Polizisten daran gehindert wurde, ein letztes Mal seine sterbende Schwiegermutter im Krankenhaus zu sehen. Einen Tag später hatten dann auch stern.de und die Schweizer 20 Minuten das Thema entdeckt. Mit dieser Reaktion konnte man aber trotzdem nicht rechnen. Die Webseite von CBS News berichtet:
"Though the police chief and the department apologized Thursday, indignant calls keep pouring in. Hundreds of complaints have come in from across America and even one reportedly from Germany."
Ein erboster Anrufer sogar aus Deutschland.... Die Globalisierung schreitet voran.
Der Polizist scheint um seinen Job zu fürchten und hat deshalb einen Anwalt eingesetzt, der seine Entschuldigungsarie in die Medien trägt.
Das wird aber auch allerhöchste Eisenbahn. Denn interessanterweise hat sich die Frau eines anderen NFL-Profis gemeldet und erzählt, wie sie im letzten Jahr vom selben Ordnungshüter behandelt wurde, als sie an einer Stelle mit ihrem Auto wendete, an der das nicht erlaubt war. Fünf Knöllchen und drei Stunden im Gefängnis in Handschellen war die Behandlung, die ihr zuteil wurde.
1 Kommentar:
Kann es vielleicht sein, dass der Ordnungshüter ein notorischer NFL-Hasser ist?
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