Michael Vick braucht Geld. Also kommt jetzt seine Villa außerhalb von Atlanta unter den Hammer. Es ist eines dieser Protzpaläste, wie man sie in den USA in der oberen Kategorie häufiger findet. Die Nachrichtenagentur AP wollte offensichtlich den Verkauf ankurbeln helfen und schickte einen Reporter.
Das Minimum-Gebot sind 3,2 Millionen Dollar. Hundeliebhaber Vick darf im Juli vorzeitig sein gegenwärtiges Domizil verlassen – das Gefängnis. Ob und wie seine Karriere als Football-Quarterback weitergeht, wird das Thema der nächsten NFL-Saison sein.
Während dessen will der nicht vorbestrafte Manny Ramirez für sein Penthouse in Boston 8,5 Millionen Dollar haben. Ob der gegenwärtige Immobilienmarkt mit seinen düsteren Wolken am Horizont solche Preise abwirft, lässt sich nicht sagen. Die Aussicht allerdings ist nicht schlecht. Auch wenn dieses Foto nicht besonders einladend wirkt. Boston ist im Winter nun mal nicht hübsch. Nicht mal der Blick über den Charles River Richtung Harvard.
Nachtrag: Vicks Haus will keiner. Zumindest nicht für den Preis.
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