21. April 2007

NHL: Die Jungs vom D-A-CH-Verband sind weiter

Die gesamte Garde aus dem D-A-CH-Verband, die in der ersten Runde der NHL-Playoffs im Einsatz war, ist weitergekommen: Sowohl Ehrhoff und Goc in San Jose (4:1 gegen die Nashville Predators) , Schubert und Gerber in Ottawa (4:1 gegen die Pittsburgh Penguins), Hecht und Vanek in Buffalo (4:1 gegen die New York Islanders) und Pöck bei den New York Rangers (4:0 gegen die Atlanta Thrashers) können sich geistig auf den nächsten Gegner einstimmen. Die ruhigste Kugel schiebt Martin Gerber bei den Senators. Der Schweizer Nationaltorhüter war zu Beginn der Saison von Stanley-Cup-Gewinner Carolina Hurricanes als die nominelle Nummer eins gekommen und hatte ein fürstliches Salär von 3,7 Millionen Dollar im Jahr ausgehandelt. Er stand jedoch im Laufe der Saison nur 29mal zwischen den Metallstangen und muss damit als wahrer Krösus angesehen werden: rund 78.000 Dollar pro Einsatz ist wahrlich kein schlechter Lohn. Wenn sich Ray Emory nicht verletzt, wird er auch diesmal nur die Playoffs nur von draußen erleben - wie schon mit Anaheim und mit Carolina.

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