Lesestoff für Menschen, die versuchen Mark Cuban, seinen Geschäftssinn und seine Denkansätze zu verstehen (um auf diesem Weg festzustellen, ob und wie das ihre Beziehung zu Dirk Nowitzki und den Dallas Mavericks berührt): Seine neueste Blog-Schreibleistung beschäftigt sich - unter anderem - mit dem generellen Geschehen in der NBA und der Ausrichtung auf das internationale Geschäft. In dem mäandernden Text, in dem er über Erkenntnisse und Geschäftsprinzipien aus seiner Erfahrung als "entrepreneur" (ein grässliches Wort) meditiert. Sein Fazit: "Wir treten auf der Stelle" ("...we are treading water..."). Und: "Wir riskieren, mehrere wichtige Schlachten zu verlieren." Und dann noch das: der Tritt vors Schienbein des Commissioners, ohne seinen Namen zu nennen und ohne ihm konkret irgendetwas vorzuhalten: "Die NBA muss versuchen, jemanden zu finden, der in jede dieser Schlachten führt und sie gewinnt."
Was das heißt? Schwer zu sagen. Außer, dass Cubans Schmusekurs in Sachen David Stern der letzten Wochen wohl vorbei ist. Der Commissioner scheint nach seiner Ball-Arie verwundbarer denn je. Wir bleiben dran. Das riecht nach Aufstand und Umsturz (via True Hoop)
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