Endlich schreibt mal einer der Paparazzi in Los Angeles darüber, wie es ist, wenn man es zu seinem Beruf gemacht hat, Tag für Tag Fotos von den Beckhams zu schießen. Danach hat man Mitleid mit den Beckhams UND den Fotografen und fragt sich, wie isses nur möglich und wo wird das alles enden? (via The Big Lead)
Wie macht man Vollblüter schneller? Offensichtlich mit der einen oder anderen Dosis Kobra-Gift. Aus irgendeinem Grund fand man das in den USA allerdings kurz vor dem Breeders Cup eher unangebracht und hat dem Mann mit dem Stoff im Kühlschrank - dem Franzosen Patrick Biancone - gesagt, er brauche gar nicht erst zu kommen. Die sieben Galopprennpferde, die er trainiert und die für den Cup gemeldet wurden, werden jemand anderem in Obhut gegeben.
South Carolina? Muss man nicht hin. Kann man durchfahren. Drüber fliegen. Links liegen lassen. Es sei denn, man möchte mal wissen, wie das ist, wenn man auf der Suche nach einer einzigen Verkaufsstelle für die New York Times an gefühlten 80 Kirchen vorbei fährt. Denn davon haben sie zum Schaufeln. Bildung? Eher nicht. Stört die Praxis der Verdummteufelung der Welt. Aber dann das: Humor, der weiter geht, als was man von normalen Zeitungen gewöhnt ist. Die Ortszeitung in Columbia veräppelt Football Head Coach Steve Spurrier von der sehr verehrten College-Mannschaft der örtlichen Universität, der für Millionen von Dollar verpflichtet wurde, nachdem er in der NFL (bei den Washington Redskins) für viele Millionen von Dollar gezeigt hatte, was er alles NICHT kann (via SportbyBrooks).
Das Bild des Tages hat die New York Times, um das Ende der Ära Joe Torre bei den New York Yankees zu illustrieren. Dem hatte man vor zwei Tagen einen Ein-Jahres-Vertrag zu gekürzten Bezügen angeboten. Was der Erfolgs-Manager dankend ablehnte. Warum auch nicht? Niemand streicht Derek Jeter oder A-Rod das Gehalt.
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