Der amerikanische Fußballer Benny Feilhaber, der einst auf der Bank des HSV versauerte und inzwischen bei Derby County in England das Gefühl des so gut wie sicheren Abstiegs inhaliert, mag nicht zurück in die USA. Er muss was geahnt haben, als sich zu dem Thema äußerte. Denn seit heute steht fest, dass amerikanisches Geld in den Club fließen wird. Das Team wäre die Nummer vier in der Premier League nach Manchester United, FC Liverpool und Arsenal, dass ein Cash-Infusion von Übersee erhält. Die Finanziers halten sich noch bedeckt und werden bestenfalls als Investorengruppe identifiziert. Das Versteckspiel dürfte spätestens nächste Woche ein Ende haben. Solche Übernahmen werden schließlich nicht im Geheimen abgewickelt.
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