DIE BOMBE ist gebastelt: Chris Webber hat in einer Email an die Nachrichtenagentur AP bestätigt, dass er wieder bei den Golden State Warriors anheuert. Jetzt warten wir auf die zündenden Momente und auf den Lärm, wenn's knallt. Die Ausgangslage haben wir schon vor ein paar Tagen beschrieben - in froher Erwartung, dass sich das Gerücht als echte Nachricht herauskristallisiert.
DAS GANZE THEATER vor zwei Jahren in Philadelphia hat Terrell Owens eine Menge Geld gekostet. Ein Schiedsmann, den die Spielergewerkschaft angerufen hatte, entschied den Streit mit den Eagles zu Ungunsten des Wide Receivers, der damals wegen seiner Aktionen vom Team gefeuert wurde und heute bei den Dallas Cowboys spielt. In Texas gab er neulich eine Heuleinlage und war vorher schon mal wegen Suizidverdacht im Krankenhaus. Der wirtschaftliche Verlust - Owens muss einen erheblichen Anteil des Bonus zurückzahlen, den er bei der Vertragsgunterzeichnung in Philadelphia bekommen hatte, liegt bei insgesamt 1,725 Millionen Dollar.
DIE FINANZIELLE BASIS der WNBA scheint gesichert. Die Liga und die Spielerinnen einigten sich auf einen Tarifvertrag über eine Laufzeit von sechs Jahren. Zusatzinfo: In Seattle, wo die Weichen für einen Umzug der SuperSonics nach Oklahoma City gestellt werden, konnte eine Gruppe von Investoren vor kurzem das WNBA-Team aus dem Konglomerat herauskaufen. Das Team - Seattle Storm - kostete die neuen Besitzer 10 Millionen Dollar. Die Liga mit ihren 14 Mannschaften spielt jeweils im Sommer, wenn die Männer pausieren.
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