Die Warriors waren besser als die Jazz, aber sie spielten am Ende einen Hauch zu überheblich und vertändelten den Ball zu oft. Die Refs lagen meistens richtig. Außer im Fall von Stephen Jackson, zu dessen Gunsten man offensichtlich keine Fouls pfeifen wollte. Em Ende: 116:112 für Utah, das das Tempo mitging und mit Boozer und Kirilenko ein beachtliches Rebound- und Block-Duo haben. Am Mittwoch geht's in Salt Lake City weiter.
Die Chicago Bulls sind überfordert. Vor allem weil sie den Korb nicht treffen. Das könnte eine schnelle Sache werden. Die Detroit Pistons liegen nach dem klaren 108:87 mit 2:0 vorne. Spiel 3 am Donnerstag in Chicago.
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