Es geht eigentlich nicht an, den Namen Bill Goehrke in einem Atemzug mit einem Fall zu erwähnen, mit dem er nichts zu tun hat. Schon gar nicht, wenn man dem größten Teil des Publikums erst einmal erklären muss, wer Bill Goehrke ist: ein Zweitliga-Basketballer aus den USA, der noch in der vergangenen Saison in Kirchheim/Teck gespielt hat, nun aber wieder in seiner Heimat lebt.
Aber als wir neulich ein paar pikante Details aus dem Leben seiner frisch angetrauten Frau publizierten, war das Echo auffallend groß. Woraus sich mehrere Schlussfolgerungen ableiten lassen. Unter anderem die, dass das Basketballpublikum in Baden-Württemberg ziemlich stark an Neuigkeiten interessiert ist. Selbst im Fall von Leuten, die nicht zu den Bannerträgern der Zunft gehören.
Vielleicht liegt das aber auch einfach nur an der boulevardesken Qualität der Dame, mit der sich Goehrke eingelassen hat. Egal was es sein mag: Wir brauchen hier die ganze Geschichte nicht noch mal lang und breit aufkochen. Nur soviel: Die Zahl, die im September noch nicht öffentlich gehandelt wurde, mit der die Ex-Stripperin Tyna Marie Robertson den gemeinsamen Haushalt belastet, lautet 11 Millionen Dollar. Soviel soll sie an den Tänzer bezahlen, den sie fälschlicherweise bezichtigt hatte, sie vergewaltigt zu haben. Kein Schreibfehler: 11 Millionen Dollar.
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