Vor ein paar Tagen haben wir unter der Überschrift "Atlas will nichts mit Maske zu tun haben" die korrekte Meldung gebracht, dass der amerikanische Boxtrainer mit dem kräftigen Namen dem deutschen Boxer mit dem entlarvenden Namen eine Absage erteilt hat. Seitdem hat der Mann mit dem entlarvenden Namen (wir hoffen: dahinter steckt wirklich ein kluger Kopf) nicht nachgelassen und den Mann mit dem kräftigen Namen doch noch umgesungen. So meldet es der Boston Globe vor ein paar Stunden. Und so verbreitet es der Sportinformationsdienst (sid). Also alles in trockenen (Hand)Tüchern. Die schweißtreibende Arbeit kann beginnen - hier in New York. "Ich glaube, nach Amerika zu gehen und mit Teddy Atlas zu arbeiten, passt zu dieser Herausforderung. Ich habe großen Respekt davor, an diesem Punkt völlig neue Wege zu gehen, und doch habe ich das Gefühl, das Richtige zu tun", wird Maske zitiert. Das riecht nach einer richtig guten Reportage.
Hier noch ein Hinweis für Leser, die nicht wissen, wer Teddy Atlas ist: Der amerikanische Radiosender NPR hat eine Webseite mit dem Radiobeitrag, der aus Anlass der Veröffentlichung seines Buches entstand. Für mehr Info über das Buch mit dem Titel Atlas klickt man die Seite des Verlages HarperCollins an.
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