10. August 2006

Zank um US-Sport auf deutschen Bildschirmen

Das Leben in den USA hat viele Vorteile. Unter anderem den, dass man den amerikanischen Sport im Fernsehen serviert bekommt. Und zwar zu zivilen Zeiten. Für alle MLB-NBA-NFL-NHL-NASCAR-Begeisterten auf der rechten Seite des Atlantiks sieht das ganz anders aus. Nowitzki mitten in der Nacht. Golf und Autorennen am späten Sonntagabend. Immerhin: die Ware US-Sport scheint populär. Sonst würden sich nicht der Anbieter NASN (North American Sports in Europe) und Premiere darum zanken. So lauten die Gerüchte, die via allesaussersport aus dem Formel1-Blog verlauten.

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