• Die Golferin Michelle Wie, die im September im Schweizer Crans-sur Sierre erneut gegen Männer antreten wird, hat nach nur einem Jahr und vielen Erfolgen ihren Caddie gefeuert. Das heißt: die Feuerung hat ihr Agent besorgt. Nach den vier enttäuschenden gemeinsamen Runden bei den British Open war wohl keine Zeit mehr für ein Gespräch zwischen der Chefin und ihrem Angestellten Greg Johnston. Der reagierte geschockt. Das hatte er wohl nicht erwartet, dass der Teenager ihm die Schuld an ihrem Spiel geben würde. Kennt jemand das englische Wort für Zicken? (Nein, nicht bitch. Das ist zu abgegriffen.) Notfalls tut es auch das koreanische.
Blick zurück: Wie und was VOR den British Open
• Leichtathletiktrainer Trevor Graham, dem die ganze Dopinggeschichte (BALCO, Gatlin etc.) langsam über dem Kopf zusammenkracht, hat eine interessante Mitteilung herausgegeben, mit der er beweisen will, dass er noch nie irgendetwas mit verbotenen leistungssteigernden Mitteln zu tun hatte: Er hat sich einem Lügendetektortest unterzogen und den bestanden. Gegen die Entscheidung des amerikanischen NOK, ihm Hausverbot zu geben, will er gerichtlich vorgehen.
Blick zurück: Die Entscheidung des NOK
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