Das Dunkel lichtet sich langsam. Der Footballspieler, der mit vier Schusswaffen und in einer kugelsicheren Weste von der Polizei in Columbus/Ohio festgenommen wurde, hatte Angst vor der israelischen Mafia. Maurice Clarett schuldet offensichtlich einem Mann mit Verbindungen zum organisierten Verbrechen im Vorderen Orient noch eine Menge Geld. Hai Waknine hatte den Jungprofi mit Barem, einem BMW, Leibwächtern, Chauffeuren und einer Strandvilla in der kalifornischem Reichenenklave Malibu ausgestattet. Im Austausch dafür sollte Clarett 60 Prozent aus seinem ersten NFL-Vertrag springen lassen. Dann wurde er weder gedraftet, noch kam er bei den Denver Broncos als Ersatz-Running-Back unter und konnte nicht bezahlen. So kann man es bei ESPN lesen, wo man die Geschichte sehr ausführlich berichtet hat. Hier gab vor ein paar Tagen einen kleinen Teaser zu Clarett und dem Thema "Mann, gibt es viele amerikanische Profis, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten."
Blick zurück: Clarett und die mangelnde Fähigkeit von Sportlern zwischen legal und scheißegal zu unterscheiden
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