Da hat Scott Wiese noch mal Glück gehabt. Obwohl, wenn man Wiese heißt... Hier ist die Geschichte: Eine Richterin in Illinois hat entschieden, dass Scott, ein 26jähriger Chicago-Bears-Fan, seinen Namen nicht in Peyton Manning umschreiben lassen kann. Wiese hätte dies eigentlich tun sollen, weil er das in einer Kneipe vor zahllosen Zeugen als Preis für den Verlust einer Super-Bowl-Wette zugesichert hatte. Die immer blinde Frau Justizia fand so etwas sei verwirrend und beschied, es könnte die Persönlichkeitsrechte des echten Peyton Manning beeinträchtigen. Es bleibt also dabei: Wo Wiese draufsteht, ist auch Wiese drin.
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