Aus den Schlägereien zwischen chinesischen Fußballspielern und Mitgliedern von Nachwuchsmannschaften der englischen Traditionsclubs Queens Park Ranger und Chelsea im letzten Monat kann man zwei Schlussfolgerungen ziehen. Die erste: Die Kicker aus Asien haben viel zu dünne Nerven für eine Sportart, bei der es gelegentlich ziemlich ruppig zugeht. Die zweite hat ein Berater des chinesischen Parlaments gezogen: Chinesische Athleten müssen dringend ihre Ernährung umstellen, wenn sie bei künftigen Prügeleien nicht als Verlierer vom Platz gehen wollen. Zhang Xinshi, ein anerkannter Biologe, dessen Gehalt von der Akademie der Wissenschaften in Peking bezahlt wird, brachte es nach einer Meldung der Agentur Reuters folgendermaßen auf den Punkt: "Es reicht nicht zu sagen, dass du nicht gewohnt bist, Rindfleisch und Milch zu verzehren und es dabei zu belassen. So kann unser Fußball nicht auf ein höheres Niveau kommen. Wir sind nur gut in technischen Sportarten. Zwei 45 Minuten lange Halbzeiten auf einem so großen Spielfeld rennen, wie können unsere Körper das leisten?"
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