Profi-Football unter dem Dach der National Football League gibt es seit 1920 (damals hieß sie noch American Professional Football Association). Den Super Bowl erst seit 1967. Seit dieses Saisonfinale ausgespielt wird, schafften insgesamt vier Colleges in den USA eine seltenes Double: aus den Reihen ihrer Studenten kamen sowohl Champion-Footballprofis als auch Präsidenten. Die Universitäten sind:
Miami (im Staat Ohio): Benjamin Harrison (23. Präsident von 1889 to 1893) und Ben Roethlisberger (Pittsburgh Steelers, Super Bowl XL)
Michigan: Gerald Ford ( 38. Präsident von 1974 bis 1977) und Tom Brady (New England Patriots, Super Bowl XXXVI, XXXVIII, XXXIX)
Navy: Jimmy Carter (39. Präsident von 1977 bis 1981) und Roger Staubach (Dallas Cowboys, Super Bowl VI und XII)
Stanford: Herbert Hoover (31. Präsident von 1929 bis 1933) und Jim Plunkett (Oakland Raiders, Super Bowl XV) und John Elway (Denver Broncos, Super Bowl XXXIII, XXXIII).
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