28. Januar 2007

"Dirkenstein" trifft "Dirkinator" - ein Herz und eine Seele


Eine Einlage, die eigens fuer die Jumbotron in der Halle der Dallas Mavericks produziert wurde. Den Humor muss man abkönnen. Das Rezept: Man nehme einen Ausschnitt aus dem alten Film Young Frankenstein, benutze Fotos von Dirk Nowitzkis Gesicht, die sich vielseitig hineinschneiden lassen und lege einen neuen Soundtrack darunter, in dem der Broadway-Klassiker Puttin' on the Ritz verballhornt wird. Das Gute an dem Resultat: Dirk Nowitzki musste keinen Finger krumm machen.

Die zweite Version: Eine Parodie auf Arnold Schwarzenegger unter dem Titel Dirkinator. Auch das ein Beispiel fuer den merkwürdigen Humor, wie er offensichtlich bei den oft gelangweilten Fans in den vielen Pausen auf sehr viel Gegenliebe stösst. Wenn man 14 Millionen Dollar im Jahr verdient, muss man solchen Quatsch wohl über sich ergehen lassen.

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