4. Februar 2007

Super Bowl: Regen in Miami

Der amerikanische Wetterdienst prophezeit einen Super Bowl der feuchten und weniger fröhlichen Sorte: Für den Nachmittag rechnet man mit Regenschauern in Miami (Wahrscheinlichkeit 60 Prozent). Am Abend kann das durchaus so weitergehen. Die Prognose lautet: 40 Prozent Niederschlag. Mit böigem Wind, der es bisweilen auf bis zu 35 km/h bringen wird.

Das gibt dem Spiel zwischen den Colts und den Bears eine andere Note. Der Rasen wird rutschiger. Die Field-Gold-Versuche werden riskanter. Die Trainer denken konservativer.

3 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

Superbowl interessiert hier keine Sau mehr,

Deutschland ist Handballweltmeister!!

Jürgen Kalwa hat gesagt…

Ich wage mal eine Prognose: Da werden heute nacht einige länger aufbleiben, aufgeheizt von einem großartigen Handball-Resultat. Und was machen die gegen Mitternacht, wenn das euphorische Prickeln langsam nachlässt, aber sich die Bettschwere nicht einstellt? Dann schalten sie neugierig zur ARD, wo die Sendung läuft: "Wenn die anderen feiern" (die Amerikaner, die Entertainment-Weltmeister). Ob diese Zufallszuschauer auch dran bleiben, mag ich nicht prognostizieren. Das hängt vom Spiel selbst ab. Ansonsten verfolge ich mit Interesse die Clickzahlen bei American Arena. Ist der erste Super Bowl, seit der Blog aufgemacht wurde. Es gibt jede Menge Neugierige, die vor allem über die Google-Rutsche reinkommen. Und was wollen sie wissen? Infos über die ARD-Übertragung.

Anonym hat gesagt…

Welche ARD Übertragung?

Achso, die ARD Übertragung die später angefangen hat (dank Christiansen und Handball WM), mit einem Einstieg über Handball begonnen hat und dann früher endete?

Ich bin mal auf die TV Quoten gespannt, kann mir aber ebenfalls einen gewissen Audience Flow von Fete zur Superbowl vorstellen, aber spätestens nach Prince dürften die Zahlen da wieder einbrechen.